Rekordteilnehmerfeld und Wetterkapriolen beim 26. Bergmarathon


Auch die Leistungen der Starter waren trotz dieser schwierigen Bedingungen ausgezeichnet, neue Bestleistung gab es aber keine. Am nächsten war Nina Bauer auf der Strecke Ebensee – Gmunden dran: Die Rekordhalterin des Gesamtmarathons verfehlte die Bestleistung mit einer Zeit von 3:33 Stunden nur um 13 Minuten. Insgesamt feierte sie damit ihren fünften Sieg (dreimal Ebensee – Gmunden, zweimal Gesamtstrecke). Schon zum sechsten Mal auf dem obersten Treppchen stand der Sieger der Gesamtstrecke bei den Herren, Josef Dißlbacher: Nach 2005, 2011 und 2012 war er wieder der beste über die volle Distanz, dazu kommen noch je ein Sieg über die beiden Halbmarathons. Und ein Spezialist auf der Strecke Gmunden – Ebensee ist Gerhard Rastinger: Er holte sich diese Distanz nach 2008, 2009 und 2012 zum vierten Mal. 2012 war er dabei am ersten Doppelsieg der Bergmarathon-Geschichte beteiligt, heuer gab es von Ebensee nach Gmunden den zweiten: Florian Reiter und Manfred Steger brauchten jeweils 3 Stunden und 8 Minuten und teilten sich den Sieg. Für beide war es der erste Erfolg, genauso wie für Johanna Simmer (Gesamtstrecke) und Karoline Holzleitner (Gmunden – Ebensee) (alle Ergebnisse).

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